Wie ihr ja inzwischen wisst, habe ich vor über 3 Monaten mit dem Rauchen aufgehört und auch alle Nebenwirkungen durchlebt, die zur Entwöhnung dazu gehörten.
Vor einiger Zeit wurde ich nun gefragt, ob ich bitte mal genauer aufzählen könnte, was mir gegen die Darmträgheit geholfen hat.
Ja, leider kämpft jeder Exraucher mit diesem Problem, es will einfach nicht mehr so wie vorher und es ist Phasenweise zum Verrückt werden.
Man ißt ganz normal, aber was oben reingeht, will unten einfach nicht mehr raus. Man fühlt sich zeitweise als würde man gleich platzen, so ging es mir zumindest.
Im schlimmsten Fall sitzt man ewig auf dem stillen Örtchen und quält sich so lange bis zur Verstopfung auch noch die eine oder andere Hämorrhoiden hinzukommt.
Als Faustregel für eine normale Darmtätigkeit gilt, alles zwischen 3x täglich bis hin zu alle 3 Tage ist normal.
Ich durfte allerdings festgestellt, dass zwischen 3x täglich und alle 3 Tage Welten liegen.
Gut, dass es zahlreiche Hausmittel gibt, mit denen man dem Darm etwas auf die Sprünge helfen kann und ein paar möchte ich euch nun vorstellen:
Von Grundauf ist es schon mal wichtig, dass man genug trinkt. Mindestens 1,5 Liter Wasser oder Tee sollten es am Tag sein, die man zu sich nehmen sollte. Der Darm braucht ausreichend Flüssigkeit, viel Wasser hilft dabei, den Darm zu befeuchten, so dass der Stuhlgang erleichtert wird.
Ich habe zu dieser Zeit gerne Anis, Fenchel, Kümmeltee getrunken, der ist wirklich gut fürs Bäuchlein.
Leinsamen war bereits in den ersten Tagen meine erste Wahl.
Erenthält einen Schleimstoff, der im Darm aufquillt und so als Füllmittel wirkt, womit das Darminhaltsvolumen vergrößert wird. Zusammen mit dem ebenfalls im Leinsamen enthaltenen Leinöl, das als Gleitmittel wirkt, befördert Leinsamen den Stuhl rascher durch die Darmpassage.
Hierzu habe ich ca 1TL Leinsamen in Wasser quellen lassen und nach einiger Zeit den gequollenen Leinsamen pur gegessen. Damit der Leinsamen optimal wirken kann, muss nun mindestens 300ml Flüssigkeit nachgetrunken werden, trinkt man zu wenig, kann der Leinsamen nicht richtig wirken bzw. sogar das Gegenteil bewirken. Also immer möglichst viel nachtrinken.
Empfohlen wurde mir 3x täglich einen Teelöffel zu verzehen.
Sehr lecker ist der Leinsamen auch im Salat, ich habe an Arbeitstagen immer mehr Leinsamen quellen lassen und nach dem ich meinen TL verzehrt hatte, habe ich die restlichen gequollenen Samen dem Salat beigefügt. Der Salat bekommt dann eine leicht nussige und aromatische Note und wurde von allen gerne gegessen.
Ein anderes Mittel, welches dem Leinsamen sehr ähnlich ist, ist der (indische) Flohsamen.
Dieser ist um einiges feiner und kann so noch stärker aufquellen als der Leinsamen.
Eine Freundin hatte mir diesen empfohlen, da er ihr gut geholfen hat - mir dann auch.
Auch der Flohsamen wird mit Wasser eingenommen, muss vorher ebenfall kurz in Wasser quellen.
Soweit nicht anders verordnet, mehrmals täglich 1 Teelöffel (ca. 5 g) nach Vorquellen mit etwas Wasser (ca. 100 ml) unter Nachtrinken von 1-2 Glas Wasser, einnehmen.
Die Wirkung der 2 mm großen Samen beruht auf besonders effektiven löslichen Quellstoffen. Diese können im Darm ein Vielfaches ihres eigenen Gewichts an Flüssigkeit aufnehmen und binden. Dadurch nimmt, bei der Einnahme mit ausreichend Flüssigkeit, der Darminhalt zu und wird weicher. Zusätzlich wird die Gleitfähigkeit des Stuhls verbessert. Der Weitertransport und die Stuhlentleerung werden spürbar erleichtert.
Ebenfalls haben sich Flohsamen zur unterstützenden Therapie bei Durchfall bewährt. Aufgrund der Quellfähigkeit der Flohsamen wird der hohe Flüssigkeitsanteil im Darm verringert und der Stuhl eingedickt.
Flohsamen sind einfach in der Anwendung und können auch während der Schwangerschaft verwendet werden. Sie sind zur Bildung von weichem Stuhl, z.B. bei Hämorrhoiden oder Verletzungen der Afterschleimhaut, auch zur längerfristigen Einnahme geeignet und führen nicht zur Gewöhnung.
Ein weiteres Hausmittel sind die berühmten Trockenpflaumen, bei mir hatten sie keinen durchschlagenden Erfolg, bei anderen hingegen helfen sie wunderbar. 3-5 Pflaumen auf nüchternen Magen sollen helfen, nun ja bei mir taten sie es nicht.
Via Facebook wurde mir dann zur Kombination mit Apfelsaft geraten, ich geben zu, dass ich mich nicht getraut habe.
In diesem Zusammenhang wurde mir auch berichtet, dass der Pflaumensaft bei dm sehr Hilfreich sein soll - so weit kam es dann aber gar nicht mehr in meinem Selbstversuch.
Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich die Gesundheitsabteilung von dm in dieser Zeit abgesucht habe, um das ultimative Mittel zu finden.
Wobei normale Abführmittel für mich nicht in Frage kamen, da ich viel zu viel Angst hatte.
Zwei Produkte fielen mir bei dm besonders ins Auge.
Zum einen die Zirkulin Früchtwürfel, da sie ständig ausverkauft waren, ein gutes Zeichen. Kaum fand ich sie in einem Laden, habe ich sie sofort gekauft.
Zirkulin Früchtewürfel unterstützen als kleine fruchtig schmeckende und ballaststoffhaltige Zwischenmahlzeit die gesunde Ernährung.Die wertvollen Inhalte aus der Feige und der Indischen Dattel (Tamarinde) fördern die natürliche Verdauung. Zusätzlich trägt die Feige zu einer gesunden Balance der Darmflora bei. Fruchtige Pflaumen und hochwertiger Milchzucker runden den Geschmack des Früchtewürfels ab.
Hier fand ich es super schwierig, da es keine Verzehrempfehlung gab, ich habe einfach immer Abends 3-4 Würfel gegessen und am nächsten Tag zeigten sie bereits morgens ihre Wirkung.
Das andere Produkt möchte ich hier nur kurz am Rande erwähnen, da ich es nie verwendet habe. Es handelt sich um Kaspeln mit Rizinusöl. Bereits nach dem Kauf sagte mir eine Freundin, dass ich lieber die Finger davon lassen solle, da diese Methode aboslut veraltet sei und sich der Darm an die Einnahme gewöhnen könne.
Als ich dann die Packungsbeilage gelesen habe, war klar, dass ich dieses Zeug ganz sicher nicht nehme und habe es zu dm zurückgebracht.
Ich habe euch nun vorgestellt, was mir gut geholfen hat, ich hatte allerdings noch eine längere Liste mit Produkten, die ich mir als nächstes geschnappt hätte, hätten die bis jetzt genannten nicht den gewünschen Erfolg gebracht.
Auch diese möchte ich nun noch kurz vorstellen.
Olivenöl:
Ein Teelöffel Olivenöl oder auch Leinöl am Morgen ölt die Darmschleimhäute und stimuliert so Verdauung und Ausscheidung.
Milchzucker:
Mein Opa schwor darauf - Milchzucker ist ein Naturprodukt, das aus dem Milchbestandteil Molke gewonnen wird. Milchzucker wird im Dickdarm von Bakterien in Traubenzucker und Galaktose zerlegt und dann zu Milchsäure und Essigsäure abgebaut. Diese beiden Säuren wirken sehr ähnlich auf den Darm wie Bittersalze und Glaubersalz, jedoch etwas milder. Bei Verstopfung Milchzucker pur über den Tag verteilt in einer Dosis von 1 bis 4 EL einnehmen. Oder folgendes Rezept: 1 EL Leinsamen, 1 EL Weizenkleie, 1 EL Milchzucker mit Joghurt, Milch oder Apfelmus zu einem Brei verrühren. Danach reichlich Tee oder Mineralwasser trinken. Die Wirkung ist sehr zuverlässig.
Sauerkrautsaft oder rohes Sauerkraut:
Ein bekanntes Hausmittel gegen Verstopfung ist ein Glas voll Sauerkrautsaft bzw. auch einige Gabeln mit rohem Sauerkraut. Dieses Hausmittel sollte dann einige Minuten vor der Hauptmahlzeit (Mittag- oder Abendessen) eingenommen werden.
Buttermilch:
Auch einige Milchprodukte können den Darm wieder in Schwung bringen und der Fettgehalt in der Buttermilch ist sicher eine gute Unterstützung.
Ich hatte Gott sei dank das Glück, dass sich bei mir nach ca. 2 Monaten alles wíeder in einen für mich normalen Bereich eingependelt hat und ich nun nicht mehr nachhelfen muss.
Eure Angelina
Quellen:
http://www.medizin-welt.info/tipps/Die-besten-Hausmittel-gegen-Verstopfung
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hausmittel-gegen-verstopfung-ia.html
http://www.philognosie.net/heilpraxis/hausmittel-gegen-verstopfung-verdauung-natuerlich-anregen
Vor einiger Zeit wurde ich nun gefragt, ob ich bitte mal genauer aufzählen könnte, was mir gegen die Darmträgheit geholfen hat.
Ja, leider kämpft jeder Exraucher mit diesem Problem, es will einfach nicht mehr so wie vorher und es ist Phasenweise zum Verrückt werden.
Man ißt ganz normal, aber was oben reingeht, will unten einfach nicht mehr raus. Man fühlt sich zeitweise als würde man gleich platzen, so ging es mir zumindest.
Im schlimmsten Fall sitzt man ewig auf dem stillen Örtchen und quält sich so lange bis zur Verstopfung auch noch die eine oder andere Hämorrhoiden hinzukommt.
Als Faustregel für eine normale Darmtätigkeit gilt, alles zwischen 3x täglich bis hin zu alle 3 Tage ist normal.
Ich durfte allerdings festgestellt, dass zwischen 3x täglich und alle 3 Tage Welten liegen.
Gut, dass es zahlreiche Hausmittel gibt, mit denen man dem Darm etwas auf die Sprünge helfen kann und ein paar möchte ich euch nun vorstellen:
Von Grundauf ist es schon mal wichtig, dass man genug trinkt. Mindestens 1,5 Liter Wasser oder Tee sollten es am Tag sein, die man zu sich nehmen sollte. Der Darm braucht ausreichend Flüssigkeit, viel Wasser hilft dabei, den Darm zu befeuchten, so dass der Stuhlgang erleichtert wird.
Ich habe zu dieser Zeit gerne Anis, Fenchel, Kümmeltee getrunken, der ist wirklich gut fürs Bäuchlein.
Leinsamen war bereits in den ersten Tagen meine erste Wahl.
Erenthält einen Schleimstoff, der im Darm aufquillt und so als Füllmittel wirkt, womit das Darminhaltsvolumen vergrößert wird. Zusammen mit dem ebenfalls im Leinsamen enthaltenen Leinöl, das als Gleitmittel wirkt, befördert Leinsamen den Stuhl rascher durch die Darmpassage.
Hierzu habe ich ca 1TL Leinsamen in Wasser quellen lassen und nach einiger Zeit den gequollenen Leinsamen pur gegessen. Damit der Leinsamen optimal wirken kann, muss nun mindestens 300ml Flüssigkeit nachgetrunken werden, trinkt man zu wenig, kann der Leinsamen nicht richtig wirken bzw. sogar das Gegenteil bewirken. Also immer möglichst viel nachtrinken.
Empfohlen wurde mir 3x täglich einen Teelöffel zu verzehen.
Sehr lecker ist der Leinsamen auch im Salat, ich habe an Arbeitstagen immer mehr Leinsamen quellen lassen und nach dem ich meinen TL verzehrt hatte, habe ich die restlichen gequollenen Samen dem Salat beigefügt. Der Salat bekommt dann eine leicht nussige und aromatische Note und wurde von allen gerne gegessen.
Ein anderes Mittel, welches dem Leinsamen sehr ähnlich ist, ist der (indische) Flohsamen.
Dieser ist um einiges feiner und kann so noch stärker aufquellen als der Leinsamen.
Eine Freundin hatte mir diesen empfohlen, da er ihr gut geholfen hat - mir dann auch.
Auch der Flohsamen wird mit Wasser eingenommen, muss vorher ebenfall kurz in Wasser quellen.
Soweit nicht anders verordnet, mehrmals täglich 1 Teelöffel (ca. 5 g) nach Vorquellen mit etwas Wasser (ca. 100 ml) unter Nachtrinken von 1-2 Glas Wasser, einnehmen.
Indische Flohsamen werden regulierend bei Verstopfung und Beschwerden eingesetzt, bei denen eine erleichterte Darmentleerung mit weichem Stuhl vorteilhaft ist.
Die Wirkung der 2 mm großen Samen beruht auf besonders effektiven löslichen Quellstoffen. Diese können im Darm ein Vielfaches ihres eigenen Gewichts an Flüssigkeit aufnehmen und binden. Dadurch nimmt, bei der Einnahme mit ausreichend Flüssigkeit, der Darminhalt zu und wird weicher. Zusätzlich wird die Gleitfähigkeit des Stuhls verbessert. Der Weitertransport und die Stuhlentleerung werden spürbar erleichtert.
Ebenfalls haben sich Flohsamen zur unterstützenden Therapie bei Durchfall bewährt. Aufgrund der Quellfähigkeit der Flohsamen wird der hohe Flüssigkeitsanteil im Darm verringert und der Stuhl eingedickt.
Flohsamen sind einfach in der Anwendung und können auch während der Schwangerschaft verwendet werden. Sie sind zur Bildung von weichem Stuhl, z.B. bei Hämorrhoiden oder Verletzungen der Afterschleimhaut, auch zur längerfristigen Einnahme geeignet und führen nicht zur Gewöhnung.
Ein weiteres Hausmittel sind die berühmten Trockenpflaumen, bei mir hatten sie keinen durchschlagenden Erfolg, bei anderen hingegen helfen sie wunderbar. 3-5 Pflaumen auf nüchternen Magen sollen helfen, nun ja bei mir taten sie es nicht.
Via Facebook wurde mir dann zur Kombination mit Apfelsaft geraten, ich geben zu, dass ich mich nicht getraut habe.
In diesem Zusammenhang wurde mir auch berichtet, dass der Pflaumensaft bei dm sehr Hilfreich sein soll - so weit kam es dann aber gar nicht mehr in meinem Selbstversuch.
Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich die Gesundheitsabteilung von dm in dieser Zeit abgesucht habe, um das ultimative Mittel zu finden.
Wobei normale Abführmittel für mich nicht in Frage kamen, da ich viel zu viel Angst hatte.
Zwei Produkte fielen mir bei dm besonders ins Auge.
Zum einen die Zirkulin Früchtwürfel, da sie ständig ausverkauft waren, ein gutes Zeichen. Kaum fand ich sie in einem Laden, habe ich sie sofort gekauft.
Zirkulin Früchtewürfel unterstützen als kleine fruchtig schmeckende und ballaststoffhaltige Zwischenmahlzeit die gesunde Ernährung.Die wertvollen Inhalte aus der Feige und der Indischen Dattel (Tamarinde) fördern die natürliche Verdauung. Zusätzlich trägt die Feige zu einer gesunden Balance der Darmflora bei. Fruchtige Pflaumen und hochwertiger Milchzucker runden den Geschmack des Früchtewürfels ab.
Hier fand ich es super schwierig, da es keine Verzehrempfehlung gab, ich habe einfach immer Abends 3-4 Würfel gegessen und am nächsten Tag zeigten sie bereits morgens ihre Wirkung.
Das andere Produkt möchte ich hier nur kurz am Rande erwähnen, da ich es nie verwendet habe. Es handelt sich um Kaspeln mit Rizinusöl. Bereits nach dem Kauf sagte mir eine Freundin, dass ich lieber die Finger davon lassen solle, da diese Methode aboslut veraltet sei und sich der Darm an die Einnahme gewöhnen könne.
Als ich dann die Packungsbeilage gelesen habe, war klar, dass ich dieses Zeug ganz sicher nicht nehme und habe es zu dm zurückgebracht.
Ich habe euch nun vorgestellt, was mir gut geholfen hat, ich hatte allerdings noch eine längere Liste mit Produkten, die ich mir als nächstes geschnappt hätte, hätten die bis jetzt genannten nicht den gewünschen Erfolg gebracht.
Auch diese möchte ich nun noch kurz vorstellen.
Olivenöl:
Ein Teelöffel Olivenöl oder auch Leinöl am Morgen ölt die Darmschleimhäute und stimuliert so Verdauung und Ausscheidung.
Milchzucker:
Mein Opa schwor darauf - Milchzucker ist ein Naturprodukt, das aus dem Milchbestandteil Molke gewonnen wird. Milchzucker wird im Dickdarm von Bakterien in Traubenzucker und Galaktose zerlegt und dann zu Milchsäure und Essigsäure abgebaut. Diese beiden Säuren wirken sehr ähnlich auf den Darm wie Bittersalze und Glaubersalz, jedoch etwas milder. Bei Verstopfung Milchzucker pur über den Tag verteilt in einer Dosis von 1 bis 4 EL einnehmen. Oder folgendes Rezept: 1 EL Leinsamen, 1 EL Weizenkleie, 1 EL Milchzucker mit Joghurt, Milch oder Apfelmus zu einem Brei verrühren. Danach reichlich Tee oder Mineralwasser trinken. Die Wirkung ist sehr zuverlässig.
Sauerkrautsaft oder rohes Sauerkraut:
Ein bekanntes Hausmittel gegen Verstopfung ist ein Glas voll Sauerkrautsaft bzw. auch einige Gabeln mit rohem Sauerkraut. Dieses Hausmittel sollte dann einige Minuten vor der Hauptmahlzeit (Mittag- oder Abendessen) eingenommen werden.
Buttermilch:
Auch einige Milchprodukte können den Darm wieder in Schwung bringen und der Fettgehalt in der Buttermilch ist sicher eine gute Unterstützung.
Ich hatte Gott sei dank das Glück, dass sich bei mir nach ca. 2 Monaten alles wíeder in einen für mich normalen Bereich eingependelt hat und ich nun nicht mehr nachhelfen muss.
Eure Angelina
Quellen:
http://www.medizin-welt.info/tipps/Die-besten-Hausmittel-gegen-Verstopfung
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hausmittel-gegen-verstopfung-ia.html
http://www.philognosie.net/heilpraxis/hausmittel-gegen-verstopfung-verdauung-natuerlich-anregen